Der Nachbar einer Schwester, der seit Jahren depressiv war und mit Alpträumen zu kämpfen hatte, hörte schon öfter von Jesus durch sie. Kürzlich läutet er an ihrer Haustüre und sagte, er habe gerade auf Rhein-Main TV die Predigt einer Frau gehört die, so sagte er „auch so redet wie sie“. Er wollte am Ende der Sendung das Gebet mitbeten, aber es ging ihm zu schnell, leider er hat nicht alles verstanden. Im Gespräch erzählte er weiter, dass er schon ein paar Mal versucht hatte, sich das Leben zu nehmen. Beim letzten Mal hatte er eine Nahtod-Erfahrung: Er fiel in ein schwarzes Loch und es kam eine Hand und zog ihn heraus. Dann wurde es immer heller und er stand vor einem Mann in einem weißen Kleid. Dieser Mann hatte ein Buch in seiner Hand und sagte zu ihm: „Dein Name steht nicht in diesem Buch. Du musst nochmal zurück, denn du bekommst noch eine Chance.“
Die Schwester bot ihm an, gegen seine Depressionen zu beten und für innere Heilung von all dem Missbrauch, der er früher durchlebt hat. Dann begann er seinen Peinigern zu vergeben, die ihm schlimme Dinge angetan hatten, bat Gott selbst um Vergebung und betet: „zeig mir den Weg, den ich gehen soll“. Die Schwester leitete ihn in ein Gebet der Lebensübergabe und danach wurde er noch von Schmerzen geheilt.